Depression
und Sexualtherapie

Depression und Sexualtherapie-
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Eine Depression wirkt sich sehr häufig auch auf die Sexualität aus. Umgekehrt ist bei sexuellen Problemen immer auch zu prüfen, inwieweit eine depressive Erkrankung als Ursache im Hintergrund steht. Um das zu erkennen, sind gründliche Vorbesprechungen im Rahmen der Therapie erforderlich. Dabei geht es u.a. um die Nachfrage nach depressiver Stimmung, Freudlosigkeit, Antriebsarmut und Interesselosigkeit.

Depression und Sexualtherapie

Da depressive Erkrankungen nicht nur eine psychische Komponente haben, sondern auch mit Störungen im Hirnstoffwechsel einhergehen, ist immer eine enge Zusammenarbeit zwischen Therapeut und behandelndem Arzt erforderlich.

Wichtig:

Eine depressive Erkrankung gehört zu den schweren psychischen Erkrankungen. Unbehandelt können die Symptome sich immer weiter verstärken. Auch kann die Selbstmordgefahr steigen. Deshalb ist bei Depressionen unbedingt nötig, einen Arzt oder Therapeuten einzuschalten!

Von mpetery

Zuletzt aktualisiert am 19.09.2017.

Ein paar Worte zu meiner Person:
Mein Name ist Michael Petery, bin verheiratet und arbeite in Hildburghausen (30km nordwestlich von Coburg) in meiner Praxis für Psychotherapie gemäß Heilpraktikergesetz.

Studiert habe ich in Tübingen, Paris und Berlin. Bis 2014 war ich am Universitätsklinikum in München-Großhadern tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Palliativmedizin und der Professur für Spiritual Care bei Prof. Dr. Eckhard Frick (Pychiatrie) und Prof. Dr. Traugott Roser (ev. Theologie). Daneben habe ich meine Klienten in eigener Praxis in München-Schwabing betreut.

Leitfiguren für meine therapeutische Arbeit sind Carl Rogers (clientenzentrierte Gesprächstherapie), Fritz Perls (Gestalt-Therapie) und Irvin D. Yalom.